Kieferchirurgie in Mainz: Behandlung vom Experten
Im Oberkieferknochen befindet sich die Kieferhöhle, lateinisch Sinus maxillaris, und ist Teil des Nasennebenhöhlensystems.
Wofür die Kieferhöhle gebraucht wird, ist noch nicht abschließend geklärt. Sie scheint in jedem Fall an der Anwärmung der Luft beim Atmen und dem Geruchssinn beteiligt zu sein. Zudem dienen sie vermutlich zur Resonanzverstärkung der Stimme.
Kommt es zu Kieferhöhlenerkrankungen, plagen den Betroffenen häufig starke Schmerzen und ein Druckgefühl im Kopf und im Nasenbereich. Benötigen Sie Hilfe und möchten Ihre Kieferhöhlenerkrankung in Mainz behandeln lassen, sind Sie in unserer zahnärztlichen Praxisklinik Medi+ an der richtigen Adresse. Wir haben uns auf die Behandlung von Kieferhöhlenerkrankungen spezialisiert und behandeln schwerpunktmäßig Entzündungen und Infektionen sowie Tumore in der Kieferhöhle.
Die häufigsten Kieferhöhlenerkrankungen: die Kieferhöhlenentzündung
Infektionskrankheiten und Entzündungen gehören zu den häufigsten Beschwerden im Zusammenhang mit der Kieferhöhle. Die Sinusitis, so der Fachbegriff der Kieferhöhlenentzündung, ist oft mit einem Druckschmerz oder generelle Schmerzen und Schwellungen im Bereich der Wangen verbunden.
Ursächlich für die Entzündung sind beispielsweise Keime, entzündete Zähne und Zahnwurzeln oder Zysten im Kiefer. Finden wir die Ursache in einer ausführlichen Anamnese, können wir spätere Kieferhöhlenentzündungen verhindern und die vorhandene Entzündung optimal behandeln.
Bei Medi+ in Mainz behandeln wir die Kieferhöhlenentzündung zunächst konservativ mit Antibiotika. Schlagen diese nicht an oder kommt es immer wieder zu einer Entzündung, so ist der nächste Schritt die Kieferhöhlenspülung. Hierbei wird mit einem kleinen Silikonschlauch, der beispielsweise über die Nase in die Kieferhöhle eingeführt wird, das Entzündungssekret abgesaugt.
Bei einer chronischen Kieferhöhlenentzündung empfiehlt sich eine Kieferhöhlenendoskopie, bei der wir auch eventuelle Zysten oder Tumore entdecken können, die eine chronische Sinusitis hervorrufen können.
Kieferhöhlenerkrankungen durch Tumore bedingt
Tumore können ebenfalls ursächlich für Beschwerden im Bereich der Kieferhöhle sein. In der Mainzer Medi+ Praxis klären wir in der Anamnese die Ursachen für eine Kieferhöhlenerkrankung sehr zeitnah ab, so dass auch Tumore schnell erkannt werden. Genau wie in anderen Bereichen des Körpers können die Tumore hier sowohl gutartig, als auch bösartig sein.
Gutartige Tumore wachsen oft stark, befallen aber in der Regel nicht umliegendes Gewebe. Bei starkem Wachstum können sie dieses jedoch verdrängen. Bösartige Tumore hindern umliegendes Gewebe am Wachstum. Umgangssprachlich bezeichnet man bösartige Tumore auch als Krebs.
Die Behandlung von Kieferhöhlentumoren ist vom individuellen Befund abhängig. Häufig kann ein chirurgischer Eingriff helfen.
Ihre Vorteile bei der Behandlung von Kieferhöhlenerkrankungen in Mainz
Stammen Sie aus Mainz oder Umgebung, empfiehlt sich eine Behandlung in der zahnärztlichen Praxisklinik Medi+, wenn Sie an Kieferhöhlenerkrankungen leiden. Hier bekommen Sie kompetente Hilfe von Fachärzten, die hochspezialisiert sind und in der Umgebung zu den besten auf ihrem Gebiet gehören.
Die Spezialisierung macht eine individuell optimale Behandlung nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen möglich und ist so der beste Weg und die beste Chance auf Heilung.
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